Tja, wie beschreibt man sich einem „wildfremden“ Menschen… ???

Die Kurzversion könnte sein :) :

 

Baujahr 1976 und die Kindheit in der ehemaligen DDR erlebt und groß geworden mit Werten wie :

Hilfsbereitschaft, sich gegenseitig unterstützen, Füreinander da sein, Vertrauen Untereinander und Spaß sowie Freude im Miteinander.

Wir unterstützten ältere Menschen mit Timurhilfe (dort haben wir kostenlos und uneigennützig für ältere Menschen Kohlen aus dem Keller geholt, sind einkaufen gegangen etc.!), für Schwangere und ältere Menschen aufgestanden in Bus und Bahn, spielten gemeinsam friedlich DRAUSSEN miteinander oder waren in Arbeitsgemeinschaften unterwegs (quasi Hobbys teilen).

Außerdem schaue ich seit dem Jahr 2000 kein Fernsehprogramm mehr, lese keine Zeitung und höre kein Radio (lediglich Filme auf DVDs, Blu-Rays etc. schaue ich mir mal an.)

Da ICH der MEINUNG bin (was KEIN URTEIL ist !), das die meisten Menschen leider mit einem viel zu ernsten Gesichtsausdruck herumlaufen bzw. das Lächeln anscheinend verlernt haben und im Umgang mit Anderen viel zu negativ geworden sind statt sich auch mal in die Lage des Gegenüber rein zu versetzen. Und so hoffe ich, das die Menschen beim Anblick von mir in den Anzügen und Lackschuhen „für einen Augenblick ALLES vergessen können und einfach nur Lächeln“ müssen (selbst wenn es ein „Aus-lachen“ sein sollte, so ist dennoch auch dort ein „lachen“ enthalten ;) - was für ein tolles Wortspiel.) 

Hauptsache eben: die Mundwinkel gehen „nach oben“ statt „nach unten“ ;).

Das mal als megakurze Vorstellung :). In diesem Sinne: Hallo, ich bin der Dirk :).

Ps. wie sagte schon meine Deutschlehrerin: „Dirk, Du schreibst zu lange Sätze mit noch mehr Kommas und Klammern und ebenso vielen Rechtschreib- und Grammatikfehlern“. :)

In diesem Sinne: Es ist mir bewusst und wem das dennoch zu viel sein sollte: Entschuldigung, es tut mir leid und ich rutsche in Demut auf Knien vor Dir.